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Was muss ich mich selbst fragen?


◦ Mein Selbstverständnis: Warum will ich mich engagieren?

◦ Geht es mir um Kontakt mit anderen, um Anerkennung, um ein bestimmtes Thema?

◦ Für welche Personengruppe möchte ich mich engagieren (z. B. Kinder oder Jugendliche, Senioren, behinderte Menschen, Migranten,psychisch Kranke, Suchtkranke)?

◦ Was macht mir Freude? Die Tätigkeit sollte zu mir passen: Begleitung, Betreuung, Verwaltung, Freizeitgestaltung, Hilfestellung?

◦ Möchte ich lieber mit Gruppen oder einzelnen Personen arbeiten?

◦ Passt zu mir eher eine unterstützende Tätigkeit oder traue ich mir eine eigenverantwortliche Aufgabe zu?

◦ Was möchte ich nicht tun?

◦ Wie viele Stunden will ich tätig sein? Eher werktags oder am Wochenende?

◦ Will ich regelmäßig oder spontan eingesetzt werden?

◦ Möchte ich nur eine kurze Zeitspanne überbrücken oder habe ich auch in einigen Monaten noch Zeit?

◦ Was bringe ich mit? Was kann ich gut? Welche Hobbies, Erfahrungen und Ideen habe ich? Sprachkenntnisse, Kreativität, handwerkliches Geschick, Erfahrungen in Gruppen, Sport und Bewegung, Recht, Kenntnisse aus bestimmten beruflichen Bereichen, Musik/Singen, Haushaltsplanung, Kochen/Backen

◦ Wie belastbar bin ich? Wer fängt mich auf? Mit wem kann ich mich austauschen?


... über Ihre Wünsche und Vorstellungen und bedenken Sie bitte:


◦ Das Ehrenamt ersetzt nie die Tätigkeit einer hauptamtlichen Fachkraft. Aber es unterstützt und ergänzt deren Arbeit.

Der freiwillig Tätige wird eingeplant und er wird gebraucht.

◦ Daher sind neben einer guten Motivation und Einfühlungsvermögen in erster Linie Zuverlässigkeit und Beständigkeit unerlässlich.

◦ Der Umgang mit verschiedenen Personengruppen erfordert unterschiedliche Belastbarkeit.